Der Gemeindearbeiter Herr Markus Kosbab hat alle zur Verfügung stehenden Flächen auf dem Sportplatzgelände vermessen und dem Ausschuss grafische Darstellungen vorbereitet, welche Flächen überhaupt für den Neubau einer Sporthalle zur Verfügung stehen könnten (siehe Anlage). So wurde deutlich, dass die vorhandenen Spielfelder ohne Schwierigkeiten verkleinert werden könnten und trotzdem die erforderliche Größe eines Fußballplatzes erhalten bleiben würde. Der Bürgermeister Thorsten Schwanebeck drückte an dieser Stelle sein Bedauern aus, dass kein Vertreter des Sportvereins an der heutigen Sitzung des Bauausschusses teilnehmen würde. Denn der Verein hatte an die Gemeinde herangetragen, dass der untere Fußballplatz nach einem Regenguss nahezu unbespielbar sein würde. Der Grund hierfür wird wahrscheinlich in verstopften Drainagerohren liegen, die nun durchgespült werden sollen.

Der Ausschuss war der Meinung, dass die Festwiese bleiben muss, damit auch in Zukunft Dorffeste, die Sportwoche etc. für alle Einwohner Bredenbeks auf dieser Fläche stattfinden können. Der Ausschuss diskutierte die Vor- und Nachteile der in Frage kommenden Flächen und kam zu dem Schluss, dass der Standort für einen Neubau direkt an der K 67 am besten geeignet sein würde.

Herr Kosbab erläuterte, dass dort auch genügend Platz wäre, um einige Parkplätze direkt an der neu zu bauenden Sporthalle entstehen zu lassen. Der Bürgermeister wird nun beim Amt erfragen, ob es überhaupt möglich ist, eine neue Zufahrt von der K 67 auf dieses Gelände zu bauen.

Beschluss: Der Bauausschuss beschließt den Standort für den Neubau einer Sporthalle an der K 67.

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen  5

Nein-Stimmen  /

Enthaltungen  /