Aufgrund der zu erwartenden steigenden Schülerzahlen (s. Anlagen 3 – 5), die sich besonders auf Melsdorf auswirken, schlägt Frau Simon vor, über Baumaßnahmen nachzudenken. Es wird über verschiedene Variaten diskutiert, wie Aufstellung von Containern oder Aufstockung des Neubaus.

Um den großen Zulauf von nichtmelsdorfer Kindern einzudämmen, sollte eine Übernahme dieser Kinder in der Strohbrücker Schule erfolgen, die nicht unter diesen Platzproblemen leidet.Kinder aus Ottendorf sollten vorrangig nach Strohbrück gehen. Für die Kinder aus Achterwehr ist z. B. Felde die Stammschule und daher sollten sie keine Aufnahme in Strohbrück erhalten, auch wenn in der weiten Vergangenheit eine Einschulung dieser Kinder „überlebenswichtig“ fü die Schule war. Das gleiche gilt für die Ottendorfer Kinder, für die Melsdorf und nicht Kronshagen zur Stammschule ernannt wurde. Einzige Ausnahme sollte dieses Berücksichtung bei Geschwisterkindern finden.

Eine anschießende kontroverse Diskusion führte zu keiner Lösung. Es muss über ein Gesamtkonzept nachgedacht werden. Eine Anregung aus dem Ausschuss war, beim Schulamt zu erfragen, ob als Stammschule für die Ottendorfer Kinder wieder Kronshagen gelten kann.