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Bürgerinformationssystem

Auszug - Verschiedenes  

Sitzung der Gemeindevertretung Quarnbek
TOP: Ö 23
Gremium: Gemeindevertretung Quarnbek Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 09.06.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:34 - 21:43 Anlass: Sitzung
Raum: Sportheim Fortuna Stampe
Ort: Mönkbergseck 25A, 24107 Quarnbek
Zusatz: Zugang für Mandatsträger/innen und Besucher/innen nur mit Mund-Nasen-Bedeckung. Es gelten weiterhin die allgemeinen Hygieneanforderungen (Abstand, Händehygiene, Niesetikette, Lüften von Räumlichkeiten). Beginn der öffentl. Sitzung ca. 20 Uhr!
 
Wortprotokoll

Herr Dr. Tschach hinterfragt die Erläuterungen zu den Kindern aus Umlandgemeinden, die in der Beschlussvorlage zu TOP 18.1 erwähnt wurden. Er möchte wissen, warum diese Kinder dort berücksichtigt wurden und Teil der Begründung für das Entstehen der neuen Gruppe sind.

Herr Langer merkt an, dass ein Grund die Tatsache, dass die jetzigen Kitakinder später Schulkinder in Strohbrück seien, seinnnte. Frau Niemann ergänzt, dass es auch damit zu tun haben könnte, dass diese Kinder bzw. deren Eltern die „vollen“ Gebühren zahlen würden. Sie regt jedoch auch an, diese Thematik grundsätzlich noch einmal zu hinterfragen und zu diskutieren.

Herr Dr. Tschach verweist auf die Tatsache, dass viele Grundstücke in der Gemeinde durch junge, teils zugezogene Familien übernommen werden und fragt nach, von wem diese Kinder betreut werden, wenn die vorhandenen Kitaplätze durch Kinder aus den Umlandgemeinden belegt sind.

Herr Langer verweist darauf, dass die Äerungen aus der Beschlussvorlage ein möglicher Ausblick war und Herr Schirren ergänzt, dass die Quarnbeker Kinder grundsätzlich Vorrang haben.

 

Es wird zugelassen, dass mehrere Einwohner Ihre Fragen bzw. Anmerkungen noch vortragen dürfen.

 

Ein Einwohner fragt nach, ob die Einwohner für Ihren überhängenden Bewuchs selbst in der Verantwortung stehen würden. Dies wird bejaht. Daraufhin merkt er an, dass im Einwohnerbrief erwähnt werden sollte, dass der jeweilige überhängende Bewuchs von den Einwohnern beseitigt werden muss. Herr Schirren ergänzt, dass es auch in diesem Jahr wieder eine Begehung geben wird. Weiterhin erkundigt er sich, wer diesbezüglich für die Beseitigung des Bewuchses im Bereich des Radweges zwischen Stampe und Ottendorf zuständig ist. Herr Langer erklärt, dass das Ordnungsamt es an die zuständige Behörde weitergeben wird.

 

Eine Einwohnerin berichtet, dass die Kitaleitung keinen eigenen Drucker besitzt und fragt nach, ob dies geändert werden könnte. Herr Langer antwortet, dass es im Kommen“ sei. Die Kitaleitung werde einen eigenen Drucker erhalten.

 

Ein weiterer Einwohner merkt an, dass sich sein Grundstück gegenüber der Schule befinde. Er besäße einen Brunnen, durch den eine Versorgung einzelner Häuser gewährleistet wird. Er bittet darum, diese Situation auch bei den Veranstaltungen zur Wasserversorgung der Gemeinde zu berücksichtigen. Dies wird von Herrn Schirren zugesagt. Er verdeutlicht, dass auch kleinere Gemeinschaften berücksichtigt werden sollen und bittet den Einwohner, sich gerne an den Veranstaltungen zu beteiligen.

 

Zuletzt möchte noch ein anderer Einwohner wissen, wie es dazu kommen konnte, dass in dem Gebiet, wo nun die Aufhebungssatzung (B-Plan) beschlossen wurde, bei zehn von fünfzehn Grundstücken Abweichungen zum B-Plan festgestellt werden konnten. Er fragt nach, ob es sich um illegal errichtete Bebauungen handelt. Herr Dr. Tschach verweist darauf, dass es sich vorwiegend um genehmigte Ausnahmen handele.