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Auszug - Beratung und Beschlussfassung zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie zum Feuerwehrgerätehaus
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Wortprotokoll |
Grundlage der heutigen Beratung ist die bei dem Büro „B2K und dn Ingenieure“ in Auftrag gegebe-ne Standortprüfung und die Eignung der derzeitigen Anlage des Fw-Gerätehauses unter den aktuell und zukünftig anzunehmenden Anforderungen – wie auch um einen zukunftsfähigen Standort in der Gemeinde für einen evtl. notwendigen Neubau.
Die vom Büro vorgestellten und bewerteten 5 Standorte werden erläutert. Der von den Wehrführern gemeinsam als bestens geeignete „Standort 1x“ (Ecke Holzkoppel und Sturenberg) und dessen Vorzüge in der Nutzung werden besprochen.
Aus dem Auditorium wird Kritik daran geäußert, dass eigens ein Architekturbüro mit der Herausar-beitung einer geeigneten Ortslage in der Gemeinde zur Errichtung eines neuen Feuerwehrgerätehau-ses beauftragt worden ist. Eigene Ansätze dafür hätte man wohl auch mit Fachleuten aus der Gemeinde finden können – so wird gesagt ...
Es wird darauf hingewiesen, dass die Beauftragung zur Erstellung einer Standortanalyse mit Beschluss der GV erfolgt ist.
Nun soll als nächster Schritt eine Machbarkeitsstudie für das derzeitige Feuerwehrgerätehaus und den von den Wehrführern gewünschten zukünftigen Standort erfolgen; hierbei sind die gesetzlichen Bestimmungen in Zusammenarbeit mit den Wehrführern zu beachten.
Beschluss:
„Der Bauausschuss empfiehlt der GV die Anfertigung einer Machbarkeits-Studie für die Herrichtung/Errichtung eines zukunftsfähigen Feuerwehrgerätehauses nebst geeigneten Flächen für Mannschaft, Fahrzeugen und ggfls. Maschinen, Werkzeugen und Material – auf der Grundlage der aktuell gegebenen Standortprüfung“.
Abstimmungsergebnis im Bauausschuss: 5 Stimmen dafür