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Auszug - Bericht des Ausschussvorsitzenden  

Sitzung des Wegeausschusses der Gemeinde Ottendorf
TOP: Ö 4
Gremium: Wegeausschuss der Gemeinde Ottendorf Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 25.02.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 22:30 Anlass: Sitzung
Raum: Bürgermeisterbüro Ottendorf
Ort: Dorfstraße 45, 24107 Ottendorf
 
Wortprotokoll

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass für die Sanierung des Bornbrooks nur Geld für die Planung, nicht für die Durchführung der Maßnahme im Haushalt der Gemeinde vorgesehen ist.

Der Ausschussvorsitzende spricht die Empfehlung des Ausschusses in seiner letzten Sitzung zum häufigeren Mähen des Klappweges an. Herr Rietz und Frau Jensen-Wicklein erinnern sich, dass dies Thema der Sitzung der Gemeindevertretung am 30.09.2019 war, bei welcher der Ausschussvorsitzende verhindert gewesen ist. Eine Änderung des Mähintervalls sei dort als zu kostenintensiv bewertet worden. Es wird festgestellt, dass dies keinen Niederschlag im Protokoll der Sitzung vom 30.09.2019 gefunden hat.

 

Der Ausschussvorsitzende teilt mit, dass für eine Weide am Klappweg am 07.02.2020 eine Fällgenehmigung erteilt worden ist. Die Fällung ist bereits durchgeführt.

 

Der Ausschussvorsitzende berichtet von einer Begehung mit dem LBV:

Die Aufstellung eines Verkehrsschildes „Gefahrenstelle“ mit dem Zusatz „Feuerwehrausfahrt“ sei angeordnet worden. Der Vorsitzende kritisiert die Ausführung des bereits aufgestellten Schildes. Der Schriftzug ist sehr klein.

Das von der Gemeinde nach Beschluss der Gemeindevertretung beantragte Halteverbot an der Dorfstraße im Bereich der Alten Reitschule sei abgelehnt worden, weil das Halten an dieser Stelle wegen der vorhandenen Ausfahrten und der Einmündung des Kanalweges ohnehin nicht erlaubt sei und die Anzahl von Verkehrsschildern generell eher zu reduzieren sei.

Mit der Anordnung eines Verkehrsspiegels gegenüber der Ausfahrt vom DGH, welche beim Kreis beantragt werden müsste, sei nicht zu rechnen.

 

Der Ausschussvorsitzende spricht die Entwässerungssituation an der Bushaltestelle am Kindergarten an. Das Wasser vom Dach des Bushaltestellenhäuschens werde durch die Holme auf den Gehweg geleitet, von wo es auf die Straße laufe. Dies stelle bei einsetzendem Frost eine erhebliche Gefahrenstelle dar. Das Wasser sollte besser, etwa über ein Kiesbett versickern oder auf die Rasenfläche am Kindergarten geleitet werden.