Der Leiter des Kindergartens berichtet, dass der Kindergarten einen Notfallplan nach der Vorlage des Quarnbeker Kindergartens erarbeitet hat, damit Eltern ersehen können, was passiert, wenn Mitarbeiter im Kindergarten ausfallen. Nach dem Ampelprinzip wäre z. B. durch einen roten Aushang zu erkennen, dass die Gruppe geschlossen werden muss und die Eltern nach einer anderen Unterbringung suchen müssen. Bei der Entwicklung waren die Elternvertreter mit eingebunden.

Am Ende dieses Notfallplanes befindet sich eine „Kenntnisnahme“, die die Eltern ausfüllen und unterschreiben müssen.

Der Kindergartenbeirat hatte geringfügige Änderungsvorschläge:  Die „Maxi-Gruppe“ wird in „Nachmittagsbetreuung“ 13.00 bis 16.00 Uhr geändert und wenn mehr als 5 und 9 pädagogische Fachkräfte fehlen, wird die Gruppengröße auf 22 Kinder einheitlich festgelegt.

Bei der „Kenntnisnahme“ wird eine Erweiterung der Unterschriften gewünscht:

Leitung des Schul-, Kultur-, Sozial- und Sportausschusses, Beiratsvorsitzender und die Frage nach Email-Adressen und Telefonnummern der Eltern. Herr Dethloff bittet, die Kästchen zum Ankreuzen vor den Text zu stellen.

Außerdem soll die Punkt- und Kommasetzung noch einmal überprüft werden.

Beschluss: Der Ausschuss stimmt dem Notfallplan einstimmig zu.