Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Die Gemeinde informiert

Am Donnerstag, den 3. Juli 2025 um 18.00 Uhr findet eine Bürgerversammlung statt. Hier wird über aktuelle Angelegenheiten der Gemeinde informiert.

Im Februar wurde vom Bürgermeister das Projekt „Neukonzeption Feuerlöschwasserkonzept“ gestartet. Ziel dieses Projektes ist es, ein Konzept zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Löschwasser im gesamten Gemeindegebiet zu erstellen, weil das bestehende Trinkwassernetz diese Anforderungen nicht erfüllen kann. Erste Ergebnisse sehen die Errichtung von 12 Löschbrunnen sowie die Anschaffung eines Feuerwehrtankfahrzeuges vor.

Das Gewerbegebiet Klein Nordsee/Brandsbek wird um ca. 20 Hektar erweitert. Das Erweiterungsgebiet liegt zwischen dem bisherigen Gewerbegebiet und dem Reiterhof Jensen. Die entsprechenden Aufstellungsbeschlüsse sind durch die Gemeindevertretung beschlossen, Verhandlungen mit einem möglichen Investor, der die Erschließung und Vermarktung übernehmen soll, sind begonnen worden. Die neu überplanten Flächen stehen überwiegend im Eigentum der Gemeinde, so dass durch den späteren Verkauf dieser Grundstücke erhebliche Einnahmen zu erwarten sind.

Für die „Hauskoppel“ interessieren sich drei mögliche Investoren, von denen einer bereits ein konkretes Angebot mit Konzeption und Kaufpreisvorstellung eingereicht hat.

Für die Neugestaltung des Dorfplatzes sind Fördermittel genehmigt worden, so dass die von einer Arbeitsgruppe erarbeitete Umgestaltung weitestgehend umgesetzt werden wird. Zusätzlich wird auch das vor allem bei den Kindern beliebte Wasserspiel wieder instand gesetzt.

Die für den Umbau der Schulküche Grundschule Felde beantragten Fördermittel sind bewilligt. Der mit dem Umbau beauftragte Architekt hat die Fertigstellung bis zum Jahresende zugesagt. Dieser Termin ist wichtig, weil ab 2026 die verlässliche Grundschule angeboten werden muss.

Benötigt und daher gesucht werden ehrenamtlich engagierte Einwohnerinnen und Einwohner, um das umfassende Angebot auf kultureller, sozialer, sportlicher und kommunaler Ebene aufrecht zu erhalten.  Die Gemeinde möchte dieses ehrenamtliche Engagement fördern und wird als ersten Schritt versuchen zu ermitteln, ob und wenn ja welches Potential an Ehrenamtlern und welchen Tätigkeitswünschen besteht.

Die Arbeiten an der Sportanlage machen Fortschritte. Der Erdwall ist abgetragen und die Flutlichtmasten für den A-Platz sollten bei Erscheinen dieser Ausgabe stehen. Als nächstes wird ein Tartanspielfeld, auf dem u.a.. Handball und Basketball gespielt werden kann, gebaut. Es entstehen eine Boulderwand und eine Sprunggrube mit einer Anlaufbahn aus Tartan. Als letztes wird dann noch ein Kunstrasenplatz angelegt, der ein ganzjähriges Training auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen ermöglichen wird. Für diese Maßnahmen sind haushaltstechnisch die Signale auf Grün gestellt.

Um der steigenden Nachfrage nach Plätzen für den „Innensport“ gerecht zu werden, ist mittelfristig geplant, an die Sporthalle eine Gymnastikhalle anzubauen.

Viele fragen sich, was aus dem Gebäude der Raiffeisenbank gegenüber dem Gemeindezentrum werden soll. Ein Umbau oder eine anderweitige Nutzung des ehemaligen Bankgebäudes ist unwirtschaftlich, deshalb wird das Gebäude Platz machen für ein größeres Bauvorhaben, dass sich in die Umgebung einfügen wird.

Zu guter Letzt:

Die Gemeinde hat 1200 größere Bäume, die alljährlich durch einen Baumsachverständigen begutachtet und falls notwendig behandelt werden müssen.

(Stand 05/2025; Autor: Ulrich Hausschildt)