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Bürgerinformationssystem

Auszug - Beratung und Beschlussfassung zur beabsichtigten Errichtung eines Verstärker-Mastens durch die Fa. Vodafone -02 zur verbesserten Funk-Versorgung der Bereiche: Fährberg, Sledenbarg, Steinkamp, Treidelweg Köhlerbarg, Möhlenbarg  

Sitzung der Gemeindevertretung Quarnbek
TOP: Ö 18
Gremium: Gemeindevertretung Quarnbek Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 27.08.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:22 Anlass: Sitzung
Raum: Turnhalle Schule Strohbrück
Ort: Mönkbergseck 25-27, 24107 Quarnbek
Zusatz: Es gelten die allgemeinen Hygieneanforderungen aus § 2 der Corona-BekämpfVO, insb. das Abstandsgebot (1,5 Meter zu anderen Personen), die Beachtung allgemeiner Hygieneregeln (z. B. Händehygiene, Niesetikette, Lüften von Räumlichkeiten). Die Anzahl der Besucherplätze wird auf 10 Personen begrenzt, die Plätze sind beim Bürgermeister unter bgm.quarnbek@amt-achterwehr.de zu reservieren.
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Bürgermeister Langer erläutert kurz den Sachverhalt. Er verweist auf eine Karte, die an alle Gemeindevertreter gesandt wurde, in der mehrere mögliche Standorte des Verstärkermastes eingezeichnet wurden. Diese werden kurz benannt. Zusätzlich gibt es aktuell noch einen vierten Standort auf dem Grundstück eines Landwirtes.

Es wurde bereits von einem Bürger angemerkt, dass ein 45m hoher Mast zu hoch ist.

 

Dem Landwirt H. Steffen wird das Wort erteilt und dieser stellt kurz seinen vorgeschlagenen Standort vor (Flurstücke 24/2 und 75/1 sowie 73/8 als Zuwegung). Er berichtet, dass die Gemeinde aufgrund des privilegierten Bauvorhabens wenig Einfluss hat auf den Standort, er diese als auch seine Nachbarn aber beteiligen möchte. Der Mast würde 45m hoch sein und für eine Dauer von 30 Jahren auf seinem Grund stehen. Als Ausgleichsmaßnahme würde er die umliegende Fläche von ca. 0,6 ha bewalden wollen, sofern ein solcher Antrag genehmigt werden würde. Auch soll eine wassergebundene Zuwegung entstehen. Der Vermittler von o2 hat bereits bestätigt, dass der o.g. Standort in Frage kommt. Der Grundsatz ist, möglichst wenige Bürger durch die Errichtung des Mastes zu beeinflussen. Es wird der Wunsch geäußert, dass die Gemeindevertretung dem Vorschlag folgt bzw. dieses Vorhaben befürwortet.

 

Bürgermeister Langer erklärt, dass die endgültige Höhe des Mastes abzuwarten bleibt, da je nach Standort auch eine noch höhere Höhe als 45m denkbar wäre.

 


Beschluss:

Die Gemeindevertretung nimmt den Vorschlag des Herrn Harald Steffen zur Kenntnis. Es wird befürwortet, dass der Standort so ausgewählt wird, dass möglichst wenige Bürger beeinflusst werden.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja Stimmen  10
Nein Stimmen    0
Enthaltungen    0