Die Gemeinde Bredenbek hat sich bei der Telekom um die Errichtung eines Funkmastes im Ort beworben. Insgesamt gab es 300 Bewerbungen und Bredenbek ist unter die letzten 50 gekommen, die die Aufstellung eines Funkmastes zugesichert bekommen haben. Hierzu gab es Anfang Dezember 2020 bereits eine Begehung, damit geeignete Standorte für den zukünftigen Funkmast gesichtet werden konnten. Der Gemeindevertreter B. Brouer hatte für den heutigen Vormittag (18. Februar) vorbereitend für die abendliche Bauausschusssitzung zu einem Termin am favorisierten Standort am Feuerwehrhaus gebeten. Die Kosten für den geplanten Mast aus Schleuderbeton werden sich auf ca. 200.000,- Euro belaufen, die der Betreiber übernimmt. Der Platz in der Nähe des Feuerwehrgeländes würde sich am besten eignen, da von dort die volle Abdeckung für das gesamte Dorf und auch die A 210 gewährleistet wäre. Ob es final dieser Standort bleibt, muss nun geprüft werden. Da sich besorgte Anwohner in jüngster Vergangenheit gemeldet hatten, wäre es wohl das beste, den Standort nicht im Ortskern zu wählen