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Auszug - Klimaschutz: Vernässung einer Fläche an der Eider
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Wortprotokoll |
Die betreffende Fläche ist aktuell als Grünland eingetragen, es ist auf Initiative des früheren
Bürgermeisters Herrn Kerkmann als Biotop anerkannt, aber nicht eingetragen. Um das Ziel
der Klimaneutralität im Jahr 2050 zu erreichen, müssen Maßnahmen ergriffen werden
Herr Holzhüter erklärt, welche Vorteile entstehen, wenn die Fläche dauerhaft vernässt ist.
Der Boden speichert dann CO2 , bestimmte Pflanzen wachsen und Tiere und Insekten siedeln sich an. Um Wasser in der Fläche zu halten, könnten die vorhandenen Gräben gekammert werden. Im besten Fall könnte man die Kammern mit vorhandenen Material bauen
(ohne großes Gerät, da die Fläche nicht befahrbar ist). Wenn nicht mehr gemäht wird, kann
sich das Schilf im Bereich an der Eider besser entwickeln. Eventuell ist an den oberen Stellen eine extensive beweiden möglich. Das Thema soll im Bauausschuss auf die Tagesordnung.