Herr Männer des Architektenbüros aus Hamburg hat den ersten Grundriss der Sporthalle überarbeitet und er erklärt eine erarbeitete visuelle 3D Version der Halle und der Außenanlage.

Zusammenfassend wird über verschiedene Bereiche gesprochen, die aber noch nicht in die Tat umgesetzt werden. Es wird über die Lage der Parkplätze gesprochen, dass das Sportfeld in der Halle 90 qm groß sein muss, die Knicks auf der Außenanlage müssen erhalten bleiben. Er gibt weiterhin zu bedenken, dass Bauanträge die ab 01.01.2023 gestellt werden Solaranlagen vorhalten müssen. Eine Vermessung der Anlage hat noch nicht stattgefunden. Die Vorgehensweise ist erst die Katasterdaten anzusehen um eine grobe Planung erstellen zu können. Dies ist erfolgt. Die Halle hat in der Planung eine Holzfassade und oben unterhalb des Daches ist vorgesehen Fenster aus Gussglasband mit unterschiedlicher Folie einzubauen, damit keine Blendung in die Halle für die Sportler erfolgt. Weiter wurde über den großen Eingangsbereich gesprochen in dem sowohl die Spieler als auch die Zuschauer hineingelangen und daher eine große Schmutzfläche darstellt. Sowohl der Hallenboden als auch die Türen sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein. Hierzu zeigt Herr Männer ein PVC Muster des Bodens der im Tribünenbereich verlegt werden kann. Es soll weiterhin ein kleiner Verkaufsraum im Eingangsbereich integriert sein.

Ein Bürger, Rainer Böttcher, meldet sich zu Wort und gibt zu bedenken, dass der Bau auch ökologischer gestaltet werden kann. Die Fassade aus Lerchenholz und ein begrüntes Dach. Der Bürgermeister lässt den Vorschlag mit ins Protokoll aufnehmen.

Der Architekt gab weiterhin an, dass ein Bodengutachten sowie oben bereits erwähnt die Vermessung noch fehlt und dann als erstes anstehen würde.