Bürgermeister Schwanebeck berichtete, dass sämtliche Anträge auf den Weg gebracht wurden und dass Herr Christian Jöhnk vom Amt alles rausgeschickt hat.

Der Ausschuss diskutierte über die Zusammenarbeit zwischen dem Amt Achterwehr und den Architekten gr2 und stellte die Frage, ob die Gemeinde etwas tun könnte, damit es besser läuft. Es sind wohl teilweise gar keine Angebote beim Amt eingegangen. Die Architekten wis-sen nicht, wie sie weitermachen sollen. Der Vorsitzende ergänzte, dass nachgehakt werden muss, falls keine Rückmeldung erfolgt – aber darum kümmert sich niemand vom Amt. Zuerst muss ein Bodengutachter beauftragt werden und z.B. auch ein Brandschutzgutachter.

Ausschussmitglied Henning Dinse erklärte, dass jegliche Gutachter sowieso beauftragt wer-den müssen, egal, ob es eine Einfeld- oder Zweifeldhalle wird. Der Druck, dass es weiterge-hen soll, muss über die Gemeindevertretung laufen. Aber es muss einen verbindlichen Ab-laufplan geben und es ist die Frage, warum es nicht klappt mit dem Amt. Im Zweifel muss der Amtsdirektor Rede und Antwort stehen, wie es weitergehen soll. Denn die Angebote, die aus dem Monat Mai stammen, sind inzwischen nicht mehr aktuell.

Ausschussmitglied Henning Dinse stellte die Frage, ob die Gemeinde fördermittelschädlich handelt, wenn schon ein Konzept erstellt wird? Wie soll es weitergehen? Der Ausschuss tagt mit dem Ziel, eine Sporthalle zu realisieren, die von den Einwohner/innen gewünscht wird. Aber momentan warten die Architekten darauf, wie sie weitermachen sollen. Die Leistungs-phase 1 – 3 wurde bereits in Auftrag gegeben, aber wie geht es weiter?

Der Ausschuss kam zu dem Schluss, dass ein klärendes Gespräch mit dem Amtsdirektor, den Architekten und dem Vorsitzenden des Sonderausschusses stattfinden muss.