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Protokollinformationen sind noch vorläufig! - Vorstellung und Erläuterungen Kostenberechnung der Sporthalle  

Sitzung des Sonderausschusses ´Bau einer Sporthalle´
TOP: Ö 7
Gremium: Sonderausschuss "Bau einer Sporthalle" Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 27.02.2024 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:15 Anlass: Sitzung
Raum: Bredenhuus Bredenbek
Ort: Rendsburger Straße 1a, 24796 Bredenbek
 
Wortprotokoll

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte die Vorsitzende Frau Larissa Sandhack und Herrn Elmar Männer vom Architektenbüro „bs2architekten“ aus Hamburg. Sie präsentierten erneut den Lageplan und erläuterten den Grundriss der geplanten Halle mit entsprechender Farbge-bung. Die Gesamtsumme des Bauvorhabens beläuft sich (jetziger Stand) auf netto 6.650.000,- Euro, brutto 7.913.500,04 Euro. Im Anschluss stellte Frau Sandhack die Kosten-berechnung, gegliedert in Kostengruppen, vor:

1.   Herrichten und Erschließen

2.   Bauwerk – Baukonstruktionen

3.   Bauwerk – Technische Anlagen

4.   Außenanlagen

5.   Ausstattung und Kunstwerke

6.   Baunebenkosten

 

Die Kosten in Höhe von ca. 500.000,- Euro für die Außenanlagen, Zufahrt, Hecken etc. wür-den noch dazu kommen. Die Eigenversorgung der Sporthalle soll über eine geplante Photo-voltaikanlage auf der Dachfläche von 340 qm gewährleistet werden.

Der Bürgermeister merkte an, dass es momentan keine Fördergelder für eine große Zwei-feldhalle gibt. Kleine Zweifeldhallen würden zwar gefördert werden, aber dort könnte man dann lediglich Schulsport betreiben, allerdings nichts auf Wettkampfniveau.

Damit haben die Architekten die Leistungsphase 3 abgeschlossen. Die planungsrechtlichen Vorgaben aus dem B-Plan liegen den Architekten momentan nicht vor – allerdings ist der B-Plan auch noch gar nicht erstellt. Das Büro b2 übersendet noch den Erläuterungsbericht; alles andere (Leistungsphase 1 und 2) liegt bereits vollständig vor.

Abschließend erklärte Herr Männer, dass bei Beginn der Planung vor ca. 5 Jahren alles ca. 40% günstiger war. Und die Preise steigen stetig. Nun müssen die Gremien und die Gemein-devertretung beraten, wie es weitergehen soll. Der Bürgermeister bedankt sich bei den Architekten für die gute Zusammenarbeit mit dem Büro b2. Falls sich die Gemeinde entscheidet, weiterzumachen, dann würden sich die Architekten über eine weitere Zusammenarbeit mit der Gemeinde freuen. Man könnte dann die nächsten Leistungsphasen in Angriff nehmen. Für diese Überlegungen hat die Gemeinde nun zwei Jahre Zeit.