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Bürgerinformationssystem

Auszug - Anfragen und Anregungen der Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter  

konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung Achterwehr
TOP: Ö 16
Gremium: Gemeindevertretung Achterwehr Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.06.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 20:00 - 21:00 Anlass: konstituierende Sitzung
Raum: Gemeinschaftsraum Feuerwehrgerätehaus Achterwehr
Ort: Inspektor-Weimar-Weg 20, 24239 Achterwehr
 
Wortprotokoll

Gemeindevertreter Simon fragt, wie die Gemeindevertreter aufgrund der neuen Datenschutzverordnung zukünftig mit der Nutzung der gegenseitigen Kontaktdaten umgehen wollen. Insbesondere von Herrn Amtsdirektor Brand würde er gerne wissen, wie der Austausch von Kontaktdaten und der Austausch, insbesondere von personenbezogenen Daten per E-Mail, unter den GemeindevertreterInnen rechtssicher geregelt werden kann.

Amtsdirektor Brand erklärt, dass er bei seiner eigenen Recherche zu diesem Sachverhalt noch zu keinem rechtssicheren Ergebnis gekommen ist, insbesondere, da auch unklar ist, wie damit umgegangen werden soll, wenn der Privat-PC genutzt wird. Er schlägt vor, in der nächsten Sitzung zumindest einen Beschluss zu fassen, sodass keine individuellen Vereinbarungen unter den GemeindevertreterInnen erforderlich werden. Ob dieser Beschluss allerdings auch zukünftig ausreichend ist, kann er noch nicht beantworten. Sobald es eine konkrete Lösung gibt, wird er diese den Gemeinden bekanntgeben.

Gemeindevertreter Simon berichtet, dass er heute bei einem Ortstermin mit dem Dachdecker und dem Amt für die Sanierung des Reetdaches der ehemaligen Schule teilgenommen hat. Ursprünglich war geplant das Reetdach wie bisher mit einem Kupfergeflecht zu schützen. Allerdings gibt es eine neue, bessere Methode. Das Reet kann mit einem Kupfergranulat vor dem Moosbefall geschützt werden. Da bei dieser Methode die ganze Dachfläche besprüht wird und die Kosten identisch sind, sollte der Wechsel zur neuen Methode überdacht werden.

Zudem ist bei diesem Termin die Frage aufgekommen, die Gauben nicht mehr wie bisher mit Heidekraut eingedeckt werden sollen, sondern mit Lärchenbrettern verschalt werden, da dies langlebiger ist.