Herr Berke fragt nach dem Stand der Rückmeldungen hinsichtlich der Ermittlung der zu veranlagenden Flächen für die Niederschlagswassergebühr. Herr Carstensen berichtet, von den insgesamt ca. 500 versandten Erhebungsbögen sind ca. 85% zurückgesandt. Die bisher nicht zurückgesandten Bögen betreffen teilweise Grundstücke, die von einer künftigen Gebühr nicht betroffen sind. Die beauftragte Firma sei jetzt damit befasst, die Flächen für die nicht gemeldeten Grundstücke zu ermitteln. Insbesondere in den Gewerbegebieten seien große zu veranlagende Flächen benannt worden.

Nach der Erfassung aller Flächen im Abrechnungssystem wird die Berechnung der Gebühr je zu veranlagendem qm erfolgen. Die Festsetzung (auch für erfolgte Schätzungen) erfolgt dann mit dem Gebührenbescheid 2020.