Frau Lerchner berichtet über die Betreute. Momentan sind 60 Kinder angemeldet. Dies machte es erforderlich eine weitere Kraft für 20 Std. einzustellen. Donnerstags gibt es keine Hausaufgabenbetreuung. Diese Zeit soll für andere Dinge genutzt werden, z.B. Bewegungsspiele in der Turnhalle oder für ein Theaterstück. Um dieses umsetzen zu können soll evtl. eine weitere Kraft für 3 Std. eingestellt werden. Wie sich das finanziell umsetzte lässt wird geprüft, da sie tariflichen Lohnerhöhungen sich im Etat bemerkbar machen. Hier gibt es die Idee, einen FSJler einzustellen und sich die Kosten mit der Schule zu teilen.

Dies wird von Frau Simon begrüßt.

Frau Szodruch merkt an, dass das Amt möglichst schnell die aktuellen Kinderzahlen benötigt, damit der Zuschuss der Gemeinden berechnet werden kann.

Die nächste Vorstandssitzung ist für Anfang 2019 geplant, da dann auch für einige Posten Neuwahlen anstehen.

Frau Lerchner merkt auch noch an, dass es immer mehr verhaltensauffällige Kinder gibt.

Frau Simon bittet darum, 4 Ottendorfer Kinder morgens für eine Schulstunde zu betreuen. Die Kinder sind mit dem Bus um 7:45 Uhr an der Schule und haben erst Schulbeginn um 8:30 Uhr. Dies lehnt Frau Lerchner ab. Entweder sind die Kinder zur Betreuung angemeldet, oder nicht. Nur mal so für ein paar Stunden geht leider nicht. Dies weckt Begehrlichkeiten bei anderen Eltern, die vielleicht auch nur mal für ein paar Stunden Betreuung benötigen. Frau Simon sieht das nicht ein und argumentiert damit, dass sie täglich eine Lehrkraft zur Aufsicht abstellen muss. Den Vorschlag die Kinder mit einer Stillarbeit in einer Klasse oder im Gruppenraum zu betreuen, lehnt sie ab.